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Autogramm von MICHAEL DOUGLAS & GLENN CLOSE in FATAL ATTRACTION

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    Autogramm von MICHAEL DOUGLAS & GLENN CLOSE in FATAL ATTRACTION
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    Autogramm von MICHAEL DOUGLAS & GLENN CLOSE in FATAL ATTRACTION auf Großfoto ca. 20x25cm im Passepartout und mit graviertem goldfarbenen Schild. Der in Deutschland unter dem Titel EINE VERHÄNGNISVOLLE AFFÄRE bekannte Film aus 1987 war ein großer Kassenschlager.
    „Fatal Attraction“ ist ein Psychothriller aus dem Jahr 1987, der von Regisseur Adrian Lyne inszeniert wurde. Die Hauptrollen wurden von Michael Douglas und Glenn Close übernommen. Der Film erzählt die Geschichte einer außerehelichen Affäre, die sich zu einer bedrohlichen und gewalttätigen Obsession entwickelt. Hier sind einige wissenswerte Fakten über Michael Douglas und Glenn Close in „Fatal Attraction“:
    Michael Douglas: Michael Douglas spielte die Rolle des erfolgreichen Anwalts Dan Gallagher. Douglas war zu dieser Zeit bereits ein etablierter Schauspieler und Produzent, der für seine Arbeit in Filmen wie „Wall Street“ (1987) und „Die Chinesen kommen“ (The China Syndrome, 1979) bekannt war. Seine Darstellung als unsicherer Ehemann und seine verzweifelten Versuche, seine Affäre zu vertuschen, wurden von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt.
    Glenn Close: Glenn Close übernahm die Rolle der psychisch instabilen Alex Forrest. Sie war zuvor bereits für ihre beeindruckende schauspielerische Leistung in Filmen wie „Gefährliche Liebschaften“ (Dangerous Liaisons, 1988) und „Die Wunderbare Macht“ (The World According to Garp, 1982) bekannt. Ihre Darstellung der besessenen Geliebten brachte ihr eine Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin ein und etablierte sie als eine der talentiertesten Schauspielerinnen ihrer Generation.
    Kontroverse und Reaktionen: „Fatal Attraction“ erhielt sowohl positive als auch kontroverse Reaktionen von Kritikern und Zuschauern. Der Film wurde gelobt für seine fesselnde Spannung und die überzeugenden Darstellungen von Douglas und Close. Einige Kritiker kritisierten jedoch die Darstellung von Glenn Close als eine stereotype und stigmatisierende Darstellung einer psychisch kranken Frau.
    Erfolg an der Kinokasse: Trotz der Kontroverse wurde „Fatal Attraction“ ein großer Erfolg an der Kinokasse. Der Film spielte weltweit mehr als das Zehnfache seines Budgets ein und wurde zu einem der kommerziell erfolgreichsten Filme des Jahres 1987.
    Oscar-Nominierungen: „Fatal Attraction“ erhielt insgesamt sechs Oscar-Nominierungen, darunter für den Besten Film, die Beste Regie und die Beste Hauptdarstellerin für Glenn Close. Obwohl der Film keinen Oscar gewann, wurde er zu einem bedeutenden Werk der Filmgeschichte.
    Kultureller Einfluss: „Fatal Attraction“ hatte einen bedeutenden kulturellen Einfluss und prägte den Begriff „Kaninchenkochtopf“ („bunny boiler“), der eine gefährliche oder besessene Frau beschreibt. Der Film wurde auch zum Ausgangspunkt für Diskussionen über die Darstellung von Frauen in Thrillern und die Darstellung psychischer Erkrankungen im Kino.
    „Fatal Attraction“ bleibt bis heute als ein intensiver und kontroverser Thriller in Erinnerung. Die herausragenden schauspielerischen Leistungen von Michael Douglas und Glenn Close verliehen dem Film eine zeitlose Faszination und machten ihn zu einem Meilenstein in der Karriere beider Schauspieler.

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