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DER LETZTE TANGO IN PARIS – 9 Aushangfotos/Lobbycards

DER LETZTE TANGO IN PARIS – 9 Aushangfotos/Lobbycards Unsere Markt gerechte Preisvorstellung: 49.-€ –...

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    DER LETZTE TANGO IN PARIS – 9 Aushangfotos/Lobbycards
    Der letzte Tango in Paris - 9 Aushangfotos/Lobbycards
    Der letzte Tango in Paris - 9 Aushangfotos/Lobbycards
    Der letzte Tango in Paris - 9 Aushangfotos/Lobbycards
    Der letzte Tango in Paris - 9 Aushangfotos/Lobbycards
    Der letzte Tango in Paris - 9 Aushangfotos/Lobbycards
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    Der letzte Tango in Paris - 9 Aushangfotos/Lobbycards

    Unsere Markt gerechte Preisvorstellung: 49.-€ – Was wäre DEIN Angebot? Mail uns unter info@starcollector.de
    Our fair market-oriented price: 49.-€ – What would be YOUR offer? Mail to info@starcollector.de

    DER LETZTE TANGO IN PARIS – Lobbycard / Aushangfoto des zu seiner Zeit kontroversen Films mit Maria Schneider und dem legendären
    MARLON BRANDO.
    „Der letzte Tango in Paris“ ist ein kontroverser Film, der 1972 von Bernardo Bertolucci gedreht wurde und bis heute für Diskussionen sorgt. Der Film ist bekannt für seine provokative Darstellung von Sexualität und Gewalt sowie für die intensiven schauspielerischen Leistungen seiner Hauptdarsteller Marlon Brando und Maria Schneider.
    Die Handlung des Films dreht sich um einen Amerikaner namens Paul (gespielt von Brando), der sich in Paris nach dem Tod seiner Frau in einer sexuellen Krise befindet. Auf der Suche nach einer neuen Identität und einem Ausweg aus seinem Schmerz beginnt Paul eine wilde Affäre mit einer jungen Französin namens Jeanne (gespielt von Schneider). Die beiden treffen sich regelmäßig in einer leerstehenden Wohnung, um ihre sexuellen Fantasien auszuleben, ohne ihre wahren Identitäten preiszugeben.
    „Der letzte Tango in Paris“ wurde sowohl für seine künstlerische Darstellung der menschlichen Sexualität als auch für seine expliziten Szenen kritisiert. Insbesondere eine bestimmte Szene, die als „Butter-Szene“ bekannt ist, sorgte für heftige Kontroversen. In dieser Szene verwendet Paul Butter als Gleitmittel für eine sexuelle Handlung mit Jeanne, was zu einer Debatte über die Grenzen des künstlerischen Ausdrucks und die Behandlung von Schauspielern am Set führte.
    Maria Schneider, die zu diesem Zeitpunkt relativ unbekannt war, gab später an, sich von Bertolucci und Brando während der Dreharbeiten manipuliert und ausgenutzt gefühlt zu haben. Sie äußerte öffentlich ihre Empörung über die Art und Weise, wie die berühmte Butter-Szene inszeniert wurde, und wie sie sich dabei erniedrigt fühlte. Diese Enthüllungen warfen ein Licht auf die Arbeitsbedingungen am Set und die ethischen Fragen im Zusammenhang mit der Darstellung von Sexualität und Gewalt im Film.
    Trotz der Kontroversen um den Film gewann „Der letzte Tango in Paris“ zahlreiche Auszeichnungen und wurde von vielen als Meisterwerk des Kinos anerkannt. Er hat einen nachhaltigen Einfluss auf die Filmgeschichte ausgeübt und wird auch weiterhin als wichtiger Beitrag zum künstlerischen Diskurs über Sexualität und menschliche Beziehungen betrachtet.

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