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Autogramm von ULLA JOCOBSON

Autogramm von ULLA JOCOBSON Unsere Markt gerechte Preisvorstellung: 16.-€ – Was wäre DEIN Angebot?...

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    Autogramm von ULLA JOCOBSON
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    Autogramm von ULLA JOCOBSON auf tolle alte Autogrammkarte der damals beliebten schwedischen Schauspielerin.
    Signatur möglicherweise aufgedruckt.
    Ulla Jacobsson begann ihre Karriere nach dem Abschluss der Handelsschule und einer Tätigkeit als Sekretärin. Zuerst arbeitete sie als Komparsin am Göteborger Stadttheater und nutzte die Gelegenheit, Schauspiel-, Fecht-, Tanz- und Gesangsunterricht zu nehmen. Ihre erste Filmrolle brachte ihr sofort internationale Aufmerksamkeit ein. Der schwedische Regisseur Arne Mattsson castete sie für die Hauptrolle in „Sie tanzte nur einen Sommer“ (1951), wo sie nackt zu sehen war, was zu dieser Zeit viel Aufsehen erregte. Trotzdem war der Film nicht auf voyeuristische Weise ausgerichtet, sondern zeigte junge Schwedinnen in ihrer Natürlichkeit, ohne sexuelle Konnotationen.
    Der Film gewann 1952 in Cannes den Preis für die beste Musik und erhielt wenig später auf der Berlinale 1952 den Goldenen Bären. Obwohl „Sie tanzte nur einen Sommer“ Ulla Jacobsson viele internationale Angebote einbrachte, insbesondere in Deutschland, erwies sich der Erfolg des Films für die Produzenten als finanziell unrentabel.
    Ihre Rolle in Ingmar Bergmans „Das Lächeln einer Sommernacht“ (1955) steigerte ihre Bekanntheit weiter. Trotzdem sah sie ihre Karrierechancen außerhalb Schwedens. Mit 28 Jahren zog sie nach Wien, wo sie am Theater in der Josefstadt engagiert wurde. Später arbeitete Jacobsson als freie Schauspielerin.
    Sie begann, die Rollen auszuwählen, die sie spielen wollte. Neben Kirk Douglas übernahm sie die Hauptrolle in „Kennwort „Schweres Wasser““ (1965) und spielte auch in Rainer Werner Fassbinders Film „Faustrecht der Freiheit“ (1975) eine bedeutende Rolle. Später nahm sie noch einige Rollen in Fernsehproduktionen an, zog sich dann jedoch Ende der 1970er Jahre weitgehend zurück, nicht zuletzt aufgrund ihrer beginnenden Krankheit.

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