One Two Three Four: Die fabelhaften Jahre der BEATLES
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One Two Three Four: Die fabelhaften Jahre der BEATLES
„One Two Three Four“, das Buch von Craig Brown, hat 2020 den Baillie Gifford Prize gewonnen, den wichtigsten britischen Preis für NonFiction
Über 100.000 verkaufte Exemplare im Vereinigten Königreich
John Updike verglich sie mit dem Aufgang der Sonne an einem Ostermorgen, während Bob Dylan sie durch seine Drogenaffinität bekannt machte. Leonard Bernstein bewunderte sie, während Muhammad Ali sie als „kleine Weicheier“ bezeichnete. J.R.R. Tolkien wies sie zurück, und die
ROLLING STONES ahmten sie nach. Die Beatles hinterließen niemanden unberührt. Craig Brown erzählt mit literarischer Raffinesse, mitreißendem Schwung und unwiderstehlichem Witz das Leben der „Fab Four“ nach.
„One Two Three Four“ ist eine brillante Vermischung von Anekdoten, Geschichten und Reflexionen. Craig Brown entfacht Funken aus Partylisten, Tagebucheinträgen und Fanbriefen und nutzt auch skurrile Details, um zum Kern seiner Geschichte vorzudringen: die scheinbar zufällige Verbindung von John, Paul, George und Ringo zur erfolgreichsten Band aller Zeiten. Die „Fab Four“ eroberten die Welt, schufen Lieder, die jeden auf persönliche Weise ansprachen, und trennten sich, als sie noch keine dreißig Jahre alt waren.
Craig Brown lässt eine Vielzahl von Persönlichkeiten aus dem Umfeld der Beatles auftreten, mit ihren manchmal skurrilen, manchmal unglücklichen Geschichten: von Fred Lennon und Yoko Ono über den legendären Brian Epstein bis hin zum psychedelischen Zahnarzt John Riley und dem berüchtigten Kriminalbeamten Norman Pilcher. Jede dieser Geschichten leuchtet für sich, aber gemeinsam erzählen sie fesselnd und bewegend von einer Band, die die Welt veränderte, und einer fieberhaften, ungezügelten Ära.